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Cantina Failla

Scansano in Toscana

Eine Rarität in der Schweiz, ja sogar im Ausland. Nur gerade mal 3000 Flaschen werden produziert. Und alle diese Flaschen werden über die Enoteca in Scansano verkauft. Wir sind der erste Importeur dieses Weins überhaupt. Einfach nur, weil wir es für richtig fanden, dass Konsumenten ausserhalb von Scansano, ausserhalb Italiens, in dessen Genuss kommen. 

Geschichte

Failla, Grossvater des aktuellen Winzers, gründete in den 1970er Jahren die genossenschaftliche Weinkellerei in Scansano. Eine Institution, die noch besteht und für Scansano grosse Bedeutung hat. Die Rebberge von Failla stehen in der Ortschaft "Matezzie" in der Ecke, wo der Weinbau in Scansano geboren wurde. Bis heute wird grosser Wert auf Tradition und Nachhaltigkeit gelegt. Es wird nach dem Konzept gearbeitet, Trauben in einem historischen Gebiet anzubauen, diese manuell zu verarbeiten und im einem 700 Jahre alten Keller zu keltern. Als Vermächtnis ist Failla auf der Etikette als Karikatur verewigt.

 

Weinbereitung

Der Weinmacher Giacomo Tonini führt den traditionsreichen Familienbetrieb mit viel Freude und Respekt weiter. Die Produktion wird aktuell auf biologisch umgestellt und der erste Biowein wird im 2022 erscheinen. 

 

Weine

Failla Toscano Rosso und Spalle Larghe Toscano Rosso sind die einzigen Weine, welche auf diesem winzigen Weingut produziert werden. Für beide Weine werden ausschliesslich Sangiovese und Carignano Trauben verwendet, die 2010 angepflanzt wurden. Der Name Spalle Larghe steht als Dankeschön und Wertschätzung für den Vater, welcher immer so «starke Schultern» hatte.

Wieso wir Failla lieben. 

Im Sommer 2021 reisten wir zum ersten Mal in die Maremma. Um uns einen Überblick über die Weine aus der Region zu verschaffen, machten wir Halt in der Enoteca in Scansano. Ein wunderbares Weingeschäft mit sehr guter Beratung. 

 

Die Etiketten des Failla und Spalle Larghe fielen uns auf und die Weine überzeugten uns und unsere Freunde im Glas. Die Enoteca vermittelte uns den Kontakt zu Giacomo. Dieser weilte im August in Spanien und so blieb der Austausch bisher virtuell. Die Freude über die Zusammenarbeit ist auf beiden Seiten gross. 

 

Wir sind die Ersten, die diese Weine ausserhalb Italiens einem Publikum zugänglich machen. Und genau das ist unser Konzept: Herausragende Weine von kleinen Weingütern zu importieren. Wir sind gespannt, wie diese Weine ankommen und verhandeln bereits über einen grösseren Anteil an der nächsten Produktion.

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